Sigarayi birakmaya yardim

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    Nazire
    Katılımcı

    Wer hat schonmal mit Rauchen aufgehärt und wieder Rückfällig geworden. Erzählt mir Leute und was kann man dagegen machen/Unternahmen, was habt ihr alles probiert und wie ging es dann weiter….

    Arkadaslar Sigarayi icinizden birakan oldumu, ve tekrar baslayan oldumu, ve neler yaptiniz, Ben hayatimda otuz kere birakip otuz kere basliyan insanlardanim, ve hep savas veriyorum, su 4 gündür her gün bir sigara ictim, ve yine kendime söz verdim yarindan sonra (nie wieder) insallah böyle kalir, cünkü bes sene sigara icmemistim. Sizi merak ediyorum….

    smyrna
    Katılımcı

    cier2uh.jpg

    Tamammı devammı ?

    tusem
    Katılımcı

    desau nasıl bıraktığını birde öğrensem,ben herkese (yakınlarıma) bıraktım dedim birde bu şekilde kendimi baskı altına alarak denedim ilk önce gerçekten bir taneye düştü ama bi sinir anı herşeyi berbat etti,kimsenin yanında içemiyorum ama bu daha cazip hale getirdi,çünkü 17 senedir içiyorum ve kendimden nefret ediyorum bende yardım istiyorum herkesten….selam ve sevgiler

    Nazire
    Katılımcı

    Ben su an günde iki tane iciyorum, Bazen bir iki gün icmedigim de oluyor, ama bu iki taneyi fazlalastirmaya artik karar verdim, cünkü tam olarak birakamadim, aslinda birakabilirim istesem, ama iki taneyi cok görmüyorum, sadece cogaltirsam kesin kes bu sefer birakacagima söz veriyorum kendime. Bakalim nasil devam edicek, sigara sadece bir aliskanlik oldugu icin kendimi alistiriyorum bende iki taneden fazla icmemeye.

    desau
    Katılımcı

    TUSEM'E ; Sigarayı bırakmak için bir yöntem:İçmek için nedenlerini yaz.Ve içmemeni gerektirecek nedenlerinide yaz.Bu bilgiler için değişik kaynaklardan yararlanabilirsin.Daha sonra kendini bir sınavdan geçir öğretmenin ve öğrencinin sen olacağı.Eğer sınavdan geçersen bırakmak için hazırsın demektir.Bırakma dönemin en hassas dönemin olacaktır.İradenle başbaşa kalıp gerçek bir savaşa girişeceksin.SENİ YANILTACAK BİR NOKTA ki,bu  sigara tekellerinin bir uydurmasıdır.Bir iki haftada normale döneceğin yönündedir.Gerçek olan şudur sigarasız geçen hergün senin güçlenmen demek sigara içme isteğinin zayıflaması demektir.Ama bu senin daima kazanacağın anlamına gelmez.Her an yenilebilirsin.İki hafta sonrada iki yıl sonrada.Özellikle ilk dönemlerde ve her zaman sigaryla temastan uzak dur,sigara çakmak kül tablası vs…Mutlaka hiç sigara içmemiş insanlarla konuş ve onların neden içmemiş olduklarını öğren.Sigara yüzyılın en büyük zehridir.Hiç bir keyif verici bir yanı yoktur.seni her nefeste sevdiklerinden uzaklaştırır.Köstebek isimli filmi seyredip bunun uluslar arası boyutlarını anlayabilirsin.Başarmanız dilğiyle ..sevgiler

    Nazire
    Katılımcı

    “Sag mal, rauchst Du gar nicht mehr?” 

    Einen Tag lang nicht rauchen. Dann noch einen. Und noch einen. Und dann? BRIGITTE-Mitarbeiterin Stefanie Winter hat es versucht.

    Früher hätte ich mir jetzt erst mal eine angezündet. Hätte eine Zigarette aus der Schachtel gezupft, das Feuerzeug schnappen lassen, hätte gelauscht, wie die Flamme mit dem Tabak flüstert, und gespürt, wie es wärmer wird, in mir und um mich. Ich hätte in die Luft geguckt und geträumt, dass ich nachdenke. Und einen ganz und gar ausgefüllten Moment erlebt. Rauchen ist – war – zigtausende solcher Momente für mich. Rauchen machte aus einer Hand voll Minuten einen echten Zeitraum mit Anfang und Ende, mit Sinn und Sinnlichkeit: Tasten, Riechen, Schmecken. Dabei hatten die, die rauchten, mich davor gewarnt: dass ich bloß nicht damit anfangen solle. Weil man dann nicht wieder damit aufhören kann. Und ich? Hörte viele Jahre nicht wieder mit dem Rauchen auf. Weil ich glaubte, ohne Zigaretten nicht lange durchhalten zu können. Ein Irrglaube, wie ich jetzt weiß.

    Kein Raucher möchte im Grunde seines Herzens wirklich weiterrauchen. Und dass es tödlich sein kann, wissen auch alle. Sie – wir – kennen allerdings auch eine andere, sehr vitale Seite des Rauchens: In einer Welt voller akzeptierter Regeln und Selbstkontrolle funktioniert das Rauchen ganz hervorragend als kleiner Ausbruch zwischendurch. Etwas, das Leichtigkeit und Lebendigkeit in ein erwachsenes Dasein zurückbringt. Die Zigarette als ganz privates Lagerfeuer. Zum Wärmen, Sich-Sammeln und zum Rauchzeichengeben: Ich friere. Ich denke. Ich finde dich toll. Sprich mit mir. Hilfe. Alles wird gut.

    Besonders lebendig wird es dadurch, dass man den Platz am Feuer üblicherweise teilt: Kann ich eine, hast du mal? Und weißt du noch, wie wir nachts in der Kneipe die Welt verändert haben? Das achtgängige Gelage in Andreas winziger Wohnung. Die geile Party bis zum Morgengrauen. Jede dieser Erinnerungen glüht und qualmt ein bisschen. Ausgerechnet eine solche Party stellte meine Lebendigkeit dann doch vor einiger Zeit in Frage, vielmehr: der Morgen danach. Mit dumpfem Schmerz vom Nacken bis zu den Schläfen, einem moosigen Geschmack im Mund, grauer Haut, sehr knappem Atem und der Gewissheit: Das Leben ist schön, die Party war klasse – aber rauchen und gleichzeitig schön leben und feiern wird nicht mehr lange gut gehen. Angesichts dessen schien es mir plausibler, das Rauchen einzustellen, nicht das schöne Leben generell. Aller-dings: Ginge das eine überhaupt ohne das andere? Aus heutiger Sicht? Problemlos. Damals? Ein Albtraum.

    Und so bin ich es angegangen: Weil mir rigorose Verbote grundsätzlich zuwider sind, habe ich etwas gemacht, was mit Albträumen nur in Ausnahmefällen geht – ich habe den Horror in winzige, harmlose Kapitel eingeteilt. Nahm mir jeden Tag vor, heute nicht zu rauchen. Und morgen? Mal sehen. So stand zumindest nicht zu befürchten, nun auf ewig eine asketische Langweilerin zu sein. Ein Tag Pause, erklärte ich mir selbst, noch ein zweiter vielleicht, du liebe Güte, kannst ja jederzeit wieder mit dem Aufhören aufhören. Auf diese Weise hat man sehr regelmäßig Erfolgserlebnisse: jeden Tag eines. Und mein freier Wille fühlte sich weiterhin frei genug.

    Allerdings weiß jeder, der schon mal unglücklich verliebt war (also jeder), dass ein einziger Tag “ohne” durchaus die Hölle sein kann: Eine wilde Horde Huftiere tobt durch den Brustkorb, man ist fünf Jahre alt und fiebrig krank und möchte schlafen, weinen, schlafen. Oder man würde sehr, sehr gern etwas kaputt machen, Geschirr, Polstermöbel, das neue Kleid. Man kann nicht aufhören, daran zu denken. Kann nur daran denken. Kann gar nicht denken, nur sich sehnen. Ungefähr so fühlten sich die ersten Tage ohne Zigaretten an.

    Dann ließ das Verlangen nach. Und die gefürchtete innere Leere, die Raucher meinen mit dem Griff in die Schachtel bekämpfen zu müssen, blieb aus.Und wennZigaretten denTag früher in genießbare Häppchen gegliedert haben, in ein Davor, ein Danach, ein Eine-noch-und-dann … dann traten jetzt andere Dinge an ihre Stelle. Fast an jeder Ecke wartete ein neuer Flirt: Innerhalb weniger Tage schon wurde aus nervöser Unruhe eine fremdartige, aber nicht unangenehme Wachheit. Nach einigen Wochen brauchte ich weniger Schlaf, hatte kaum noch Kopfweh, fand alles, was ich aß, fast überirdisch köstlich. Außerdem investierte ich den Gegenwert der ungerauchten Zigaretten beherzt in andere unvernünftige Dinge: vorwiegend maßlos teure Cremes, Pullis oder Dessous. Ich hatte viel geraucht, das Budget war entsprechend. Angesichts dessen fand ich es nicht wirklich asketisch, aufs Rauchen zu verzichten. Sondern irgendwie anders genussvoll.

    Was besonders geholfen hat: die neidvolle, aber ehrliche Anerkennung rauchender Freunde, die nach dem dritten Bier in der Kneipe irritiert fragten, ob ich denn gar nicht mehr rauchte. “Im Moment nicht, nein”, habe ich geantwortet, wissend und lässig und ein kleines bisschen unglücklich – weil ich gerade nach einer Zigarette gierte.

    Mit etwas Abstand und möglicherweise leicht verklärt kommt es mir vor, als sei aus dem “Heute nicht” fast beiläufig ein “Nicht mehr” geworden. Als zickige Ex-Raucherin gebärde ich mich dennoch möglichst selten. Weil ich zwar weiß, dass man's lassen kann. Aber auch weiß, wie es ist, wenn man unbedingt rauchen will. Ich freue mich einfach, jeden Tag aufs Neue, dass ich das nicht mehr wollen muss.

    BRIGITTE Heft 15/2006
    Artikel vom 07. Juli 2006

    Nazire
    Katılımcı

    Mit dem Rauchen aufhören
    Dauerhaft aufhören ist möglich
    Dauerhaft aufhören ist möglich: Millionen Ex-Raucher haben es geschafft. Allein in Deutschland hören jedes Jahr eine Million Menschen mit dem Rauchen auf. Das Wichtigste dabei sind ein freier Entschluss und die Erkenntnis, dass es nicht um Verzicht geht, sondern um Befreiung. Wer die richtige Strategie wählt, wird mit vielen Vorteilen belohnt.

    Entzugserscheinungen während des Aufhörens
    Viele Raucher haben Angst vor Entzugserscheinungen, wenn sie mit dem Rauchen aufhören. Tatsächlich berichten Ex-Raucher über Nervosität, Herzklopfen, Unruhe und Schlafstörungen in den ersten Tagen nach der letzten Zigarette. Dabei lässt sich kaum unterscheiden, welche Symptome auf den körperlichen Nikotin-Entzug zurückgehen, und welche auf die Angst, jetzt ohne Zigaretten auskommen zu müssen. Das Wichtigste beim Rauchstop ist die Einstellung: Es geht nicht darum, etwas Gutes aufzugeben oder auf etwas Wichtiges zu verzichten. Es geht darum, sich zu befreien.

    Gewichtszunahme während des Aufhörens
    Nikotin beschleunigt den Stoffwechsel des Körpers. Wer mit dem Rauchen aufhört, schraubt seinen Stoffwechsel wieder auf das persönliche Normalmaß herunter – was dann auch häufig mit einer leichten Gewichtszunahme verbunden ist. Als normal gelten etwa zwei bis vier Kilogramm – also ein relativ geringer Gewichtszuwachs. Ganz vermeiden lässt sich dieser in den meisten Fällen nicht. Die zusätzlichen Pfunde sind jedoch ein geringer Preis für eine verbesserte Gesundheit und mehr Wohlbefinden. Wer die Zunahme in Grenzen halten will, sollte folgendes beachten:
    nicht essen anstatt zu rauchen
    reichlich Bewegung
    viel kalorienarme Flüssigkeit trinken: Wasser oder Mineralwasser – auch mit Fruchtsaft gemischt, Früchte- oder Kräutertee. Insgesamt mindestens zwei Liter am Tag aufnehmen
    fettarme Kost und viel Obst und Gemüse essen

    Aufhören: Aber wie?
    Selbsthilfe
    Viele Raucher wählen die so genannte „Schlusspunkt-Methode”. Sie beschließen, nicht mehr zu rauchen, und halten sich daran. Ab einem bestimmten Tag oder auch „von heute auf morgen” rauchen sie nicht mehr. Manche vernichten feierlich alle Zigarettenvorräte und verschenken ihr Feuerzeug; andere laufen noch wochenlang mit der angebrochenen letzten Packung in der Tasche herum und werfen diese erst weg, wenn sie sich sicher sind, dass sie es geschafft haben. Die Schlusspunkt-Methode scheint die verbreitetste und wirksamste Methode zu sein. Die meisten Ex-Raucher haben so aufgehört. Verschiedene Bücher und Broschüren unterstützen die Motivation und geben Tipps zum Aufhören. Den entscheidenden Schritt muss aber jeder selbst tun.

    Pflaster, Kaugummis und Sprays
    Nikotin macht süchtig. Wer viel raucht und stark nikotinsüchtig ist, dem helfen in der ersten Zeit möglicherweise Nikotinpflaster oder –kaugummis,,die dem Körper das reine Nikotin ohne die anderen fast 4000 Giftstoffe der Zigarette zuführen. Das Nikotin befriedigt die Sucht und macht es möglich, das Rauchen in typischen Situationen zu vermeiden: beim Telefonieren, nach dem Essen, zum Kaffee etc.. Nachdem der Ex-Raucher festgestellt hat, dass ein Tag ohne Zigaretten viel ungestörter abläuft, kann er die Nikotinzufuhr langsam verringern und sich so auch der körperlichen Sucht entledigen. Ingesamt verspricht eine Anwendung dieser Nikotinprodukte über mindestens acht Wochen den besten Erfolg. Rauchstopp mit Nikotingabe in Kombination mit einer bewussten Änderung des Verhaltens schnitt in Studien besser ab als die Verhaltensänderung allein.

    In der Gruppe aufhören
    Gemeinsam geht's leichter: Das sagen sich viele Raucher. Unterstützung von Gleichgesinnten und nützliche Tipps erleichtern das Aufhören. Manche glauben, dass der Gruppenzwang dem Erfolg zuträglich ist. Die Teilnahme an solchen Seminaren kostet meist Geld, was jedoch durch die Kosteneinsparungen beim Nichtrauchen ausgeglichen wird. In den meisten verhaltenstherapeutisch aufgebauten Gruppen lernen Raucher, ihr Suchtverhalten zu verändern, Verhaltenautomatismen zu erkennen und zu beherrschen sowie – bei einem Rückfall – den schnellsten Weg in den Wiederausstieg zu finden.

    Entspannung, Hypnose und Akupunktur
    Viele Raucher erleben das Rauchen einer Zigarette als entspannend und übersehen dabei völlig, dass die Spannung, die sie lösen wollen, nur von der Gier auf die nächste Nikotindosis kommt. Nichtraucher brauchen keine Zigaretten zur Entspannung. Sie kennen die Spannung der Nikotinsucht gar nicht. Raucher aber glauben häufig, ohne Zigaretten nicht auskommen zu können und zu sehr unter Stress zu sein. Hier setzen spezielle Entspannungsübungen oder auch Hypnose an – der Raucher lernt, sich ohne die chemische „Hilfe” des Nikotins zu entspannen. Dies ist ein wichtiger Schritt zum Ausstieg. Auch Akupunktur wird zur Raucherentwöhnung angeboten. Der Akupunkteur sticht dabei Nadeln in „Anti-Suchtpunkte”, die sich meist am Ohr befinden. Entspannungsübungen, Hypnose und Akupunktur erwiesen sich in Studien allerdings nicht als signifikant erfolgreicher als der reine Entschluss, das Rauchen zu beenden. Sie sind deutlich weniger erfolgreich als beispielsweise eine Gruppentherapie.

    Beratung durch Ärzte und Apotheker
    Ärzte und Apotheker sind immer bereit, Unterstützung bei der Raucherentwöhnung anzubieten. Viele Ärzte bieten spezielle Gespräche zur Raucherentwöhnung mit Tipps und Ermutigung an. Wenn Sie sich entschlossen haben, nicht mehr zu rauchen, sprechen Sie also Ihren Arzt an. In einigen Fällen wird er Ihnen auch zu einem neuen Medikament raten. Bupropion, ein antidepressiv und angstlösend wirkendes Medikament, ist in der Europäischen Union zur Behandlung der Nikotinsucht zugelassen. In kontrollierten Vergleichsstudien waren nach einem Jahr 20 Prozent der Bupropion-behandelten Patienten dauerhaft Nichtraucher geblieben, bei Behandlung mit einem Placebo nur acht Prozent. Damit entspricht der Erfolg dem der Nikotinersatzbehandlung. Bupropion ist nur auf ärztliche Verschreibung erhältlich. Sie sollten die Einnahme mit Ihrem Arzt sorgfältig besprechen, um mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden.

    jentzsch2
    Katılımcı

    10 senedir sigara iciyorum ve 15 gün önce biraktim.ilk deneyisim ve 15 gundur 1 sigara bile icmedim.icmicemde!!!!

    ayhan gündüz
    Katılımcı

    Nazire
    Ben sigarayı ortaokul sıralarında gizlice, mısır tarlalarının içinde mısır püsküllerinden
    sigara yapıp tarlanın içinde içiyorduk. Tarlanın içinde bizi kimse görmüyordu. O zamanlar
    zannedersem bir özenti olarak içiyorduk, sonra düşününce hiçbir yararının olmadığını
    düşündüm. Hem bir yararı yok, hemde korkarak içiyorum. Kendi kendime dedimki ne korku çekerim nede içerim
    ve o günden beri hiç içmiyorum, belki senede 2 veya 3 tane oda iş olsun 2 çekip bırakıyorum. Bunun yerine
    spor yaparım çok daha iyi olur dedim vede spora devam ediyorum. 

    Sigarayı bırakmak istiyorsan, önce beynine bırak diyeceksin, bırakacağına inanıp kendi kendine
    söz vereceksin. vede hiçbir şekilde sözünden caymayacaksın. Bu andan itibaren bırakıyorum
    deyip sigarayı kafandan sileceksin.

    Bunu yapamıyorsan azalttarak bırakma yoluna git. Normalde günde 1 paket içiyorsan bunu ilk
    ay için 15 taneye indir, daha sonraki 1 ay için 10 taneye, daha sonra bir ay için 5 vede sonunda
    sıfıra indir ve kararlı ol ve içmeyeceğine kendini şartlandır.

    Hadi sana kolay gelsin.

    Sana sigarasız sağlıklı ve mutlu günler dilerim.

    Nazire
    Katılımcı

    10 senedir sigara iciyorum ve 15 gün önce biraktim.ilk deneyisim ve 15 gundur 1 sigara bile icmedim.icmicemde!!!!

    Bravoooooooooo

    Nazire
    Katılımcı

    Merhaba Ayhan Gündüz
    Ben Sigarayi yüz kere birakip yüz kere basladim herhalde. Neyse simdi son bir deneme yapip tekrar sigarayi biraktim ve Allaha Sükür insallah birdaha baslamam. (bir ay oldu )

    jentzsch2
    Katılımcı

    sana da Bravooooo ;)

    specific
    Katılımcı

    arkadaşlar ben 14 sene aralıksız sigara içtim ortaokuldan bu yana ve de çok severek içtim ama bir sene önce bırakmaya niyetlendim kendime birkaç ay sonrasına gün verdim dedimki şu ayın birinden itibaren içmicem bu durumda en önemli şey telkin kendinizi o günden itibaren içmeyeceğinize telkin edin, nihayetinde o gün gelip çattı ve ben sabah kalktığımda inanın bana sigara aklıma gelmedi o zamandan bu yana içmiyorum sanki hiç içmemiş gibiyim ve yanımda içildiği zaman kokusuna tahammül edemiyorum dediğim gibi gün belirleyin en az bir iki ay sonrası olsun ve kendinizi sürekli telkin edin emin olun başaracaksınız

    Nazire
    Katılımcı

    Ben de ayni methodu uyguladim her biraktigimda su gün birakacagim dedim ve oün icin özel birsey yapmayi da planladim, bu son biraktigimda Arkadasimla yeni bir sehire gittim ve orada yarim gün havuzda gecirdim, sonra sehri gezdik, yemek yidik, araba yerin tramvayla gidip geldik, ogün benim  icin sigara icmemek hic zor olmadi aksam eve 23.30 da geri gelmistim. Ozamandan beri icmiyorum “Allaha sükür”.

    specific
    Katılımcı

    tebrik ederim nazire yani insan gerçekten isteyince oluyomuş öyle değil mi:)) tekrar başlamaman dileğiyle

    jentzsch2
    Katılımcı

    bende ayni senin gibi yaptim specific 10 sene sora ilk deneyisimde biraktim galiba.artik günkleri de saymayi biraktim ama sanirim 25 gün falan oldu:))))

15 yanıt görüntüleniyor - 61 ile 75 arası (toplam 101)
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