› Forumlar › Almanca Forum Oyunları ve Almanca Pratik › Hier wird nur deutsche unterhaltunge gemacht
-
Hallo
Ich bin hosibaba, ein türkischer Staatsbürger, der
die deutsche Sprache lernen möchte!
Durch meinen bevorstehenden Umzug nach
Deutschland, habe ich mich mit dem Thema,
deutsche Sprache sehr intensiv beschäftigt!
Möchte gemeinsam mit Ihnen hier die
deutsche Sprache
erlernen!Auf dieser Seite gibt es fünf Regeln die eingehalten werden müssen!!!
• Sie müssen sich in Deutsch beschreiben!
• Es wird nur Deutsch geschrieben!
• Sie bekommen nur in Deutsch eine Antwort!
• Das Thema, des Gespräches, dürfen Sie frei wählen !
• Sie bekommen Unterstützung bei Problemen
mit der Deutschen Sprache!
( Arbeitsblätter, verschiedene Links und Sie bekommen hier
die Hilfe die uns möglich ist)
Möchte mich herzlichst bei Herrn Ataan bedanken,
das er dies, möglich gemacht hat!Fangen wir mal mit Grundlagen an
Grundlagen der deutschen Sprache
Die Buchstaben sind die kleinsten Bausteine des geschriebenen Wortes.
Alle Buchstaben zusammen ergeben das Alphabet.
Das deutsche Alphabet, das auf dem griechisch-römischen beruht, besteht aus 26 Buchstaben.
Jeder Buchstabe kommt in großer und kleiner Schreibung vor. (Siehe auch: “Groß- und Kleinschreibung”!)
A a a
B b bee
C c zee
D d dee
E e e
F f eff
G g gee
H h ha
I i i
Jj jott
K k ka
L l ell
M m em
N n en
O o o
P p pee
Q q ku
R r er
S s es
T t tee
U u u
V v fau
W w wee
X x iks
Y y üpsilon
Z z zett
Die rot gekennzeichneten Buchstaben des Alphabets können ohne Zuhilfenahme eines anderen Lautes gesprochen werden,
man nennt sie daher Selbstlaute oder Vokale.
Die anderen Buchstaben werden mit Hilfe der Vokale ausgesprochen,
man nennt sie daher Mitlaute oder Konsonanten.
Beispiel: Das B ist ein schwach hörbarer, von den Lippen gebildeter Laut, der beim Buchstabieren kaum zu verstehen ist.
Man spricht das B deshalb unter Zuhilfenahme des Vokals E – also nicht “b”, sondern “bee”.
Zum Alphabet hinzu kommen :
* die Umlaute Ä ä, Ö ö, Ü ü
(Anstelle von ä / ö / ü kann auch ae /oe / ue treten, z.B. wenn auf der Tastatur der Umlaut ä / ö / ü nicht vorhanden ist.)
* das Sonderzeichen ß (ess-zett).
(Anstelle von ß kann auch ss treten, z.B. wenn auf der Tastatur das Sonderzeichen ß nicht vorhanden ist.)
Beachte: Dieser Buchstabe kommt nur in kleiner Schreibweise vor.
________________________________________
Der Laut ist die kleinste Einheit des gesprochenen Wortes.
Es gibt mehr Laute als Buchstaben.
Laute werden unterschieden
1. nach ihrer Stellung im Wort:
* Anlaut (am Wortanfang)
* Auslaut (am Wortende)
* Inlaut (im Wort)
2. nach Kürze oder Länge
* Kurzlaute z.B. in Bett, ritt, füllen
* Langlaute z.B. in Beet, riet, fühlen (siehe auch unten: “Phonem”)
3. nach Beteiligung der Stimmbänder:
* stimmhafte Laute z.B. b, d, g, l, m, n, r, w und alle Vokale
* stimmlose Laute z.B. f, h, p, ss, sch, z
4. nach Artikulationsart
* Verschluss- oder Explosivlaute z.B. p, t, k, b, d, g
* Frikative (Reibelaute) z.B. f, s
* Liquide (Gleitlaute) z.B. l, r
* Nasale z.B. m, n, ng
5. nach dem Ort ihrer Bildung:
* Labiale (Laute, die mit den Lippen gebildet werden, z.B. p, b, m, f, w bei f und w sind zusätzlich die oberen Schneidezähne beteiligt)
* Dentale (Laute, die mit den Zähnen gebildet werden, z.B. d, t, s, sch)
* Nasale (Laute, die in der Nase gebildet werden, z. B. n)
* Velare (Laute, die im hinteren weichen Gaumen gebildet werden, z.B. u, o)
* Palatale (Laute, die im vorderen harten Gaumen gebildet werden, z. B. g, k, ch in “ich”)
Die Phonetik (Lautlehre)ist der Teil der Sprachwissenschaft, der sich mit der Lautbildung und den Eigenschaften der Laute unter physikalischen (akustischen) und physiologischen (artikulatorischen) Gesichtspunkten beschäftigt.
Das Phonem ist die kleinste bedeutungsunterscheidende Einheit des gesprochenen Wortes.
Man spricht dann von einem Phonem, wenn sich durch den Austausch eines Lautes durch einen anderen Laut die Bedeutung eines Wortes verändert.
Beispiel: Hand – Hund (Phonemtausch im Inlaut)
Watte – Latte (Phonemtausch im Anlaut)
hinauf – hinaus (Phonemtausch im Auslaut)
betten – beten (kurz gesprochenes e durch Doppelung des nachfolgenden Konsonanten –
lang gesprochenes e)
Bett – Beet (kurz gesprochenes e durch Doppelung des nachfolgenden Konsonanten –
lang gesprochenes e durch Doppelung des Vokals)
kann – Kahn (kurz gesprochenes a durch Doppelung des nachfolgenden Konsonanten –
lang gesprochenes a mit h als Dehnungslaut)
ritt – riet (kurz gesprochenes i durch Doppelung des nachfolgenden Konsonanten –
lang gesprochenes i mit e als Dehnungslaut)
Hölle – Höhle (kurz gesprochenes ö durch Doppelung des nachfolgenden Konsonanten –
lang gesprochenes ö mit h als Dehnungslaut)
Beachte: Die Länge eines Vokals (die Dehnung) wird gekennzeichnet durch:
* Verdopplung des Vokals (Haar, Meer, Moor…)
* Dehnungs-h (Kohl, hohl, Mehl, Kuh…)
* e nach i ( ie ) (hier, Lied, Sieg…)
* gar nicht (aber, Hase, Igel…)
Die Kürze eines Vokals (die Schärfung) wird gekennzeichnet durch
* Verdopplung des nachfolgenden Konsonanten (Kamm, Hammer, kommen, rollen…)
Als Diphthonge (Doppellaute) kommen vor: au, äu, eu, ei, ai .
Zudem werden noch folgende Laute durch Buchstabenkombinationen dargestellt:
ch, ck und der Reibelaut sch.
Beachte: Das ch kann für verschiedene Laute stehen, z.B. in: Chor, Rache, Charme .
________________________________________
Die Silbe ist die kleinste Lautgruppe, die sich aus dem natürlichen Sprechfluss ergibt.
Die zur Silbe verbundenen Buchstaben können nicht (z.B. am Zeilenende) voneinander getrennt werden.
Die deutsche Rechtschreibung unterscheidet zudem zwischen Sprechsilben und Sprachsilben.
Sprechsilben ergeben sich aus der lautlichen Gliederung (dem natürlichen Sprechrhythmus) eines mehrsilbigen Wortes.
Sprachsilben sind die Bestandteile eines aus mehreren Silben zusammengesetzten Wortes (zusammengesetzte Wörter).
Bei der Trennung folgt die reformierte Rechtschreibung stärker als bisher den Sprechsilben.
Beispiel für Sprechsilben: lie-ben, Sil-ben-tren-nung, Wei-ter-bil-dung
Beispiel für Sprachsilben: Haus-dach, stein-reich, Durch-fahrt, hell-blau
Jedes Wort hat eine Stammsilbe.
Durch Anfügen weiterer Silben vor (Vorsilbe bzw. Präfix)
und / oder nach (Nachsilbe bzw. Suffix) der Stammsilbe entstehen neue Wörter,
die alle zur selben Wortfamilie gehören. (Siehe auch: “Wortarten”!)
Beispiel: Tag > tagen – Tagung – täglich – betagt – vertagt – Vertagung
Beispiele für Präfixe: ge- ver- be- ent- zer- er-
Beispiele für Suffixe: -ung -heit -keit -nis -bar -lich -ig -er -en -eln
________________________________________
Die Rechtschreibung kurzer und langer VokaleKurze Vokale
1. Nach einem kurzen betonten Vokal folgt meist eine Konsonantenverdopplung.
Beispiele: Ball, Brett, Damm, Grill, Fell, Fett, Herr, Kliff, Lamm, Mann, Müll, Null, Puppe, Schiff;
dünn, fett, grell, hell, satt, toll, voll;
brummen, summen, spotten, rollen, rütteln.
Geschirr, Geröll, Gespött
Beachte: Bei der Worttrennung werden die doppelten Konsonanten getrennt:
Rit-ter, Kum-mer, But-ter, Mut-ter;
brum-men, sum-men, fäl-len.
Ausnahmen: Statt verdoppeltem k schreibt man ck. (Bock, Flocke, Mücke, Rücken, Stück).
Statt verdoppeltem z schreibt man tz. (Katze, Platz, Satz, Schatz, Spatz).
Beachte: Bei der Worttrennung wird aus ck > kk:
Flok-ken, Mük-ken, Rük-ken
Nach der Rechtschreibreform darf tz getrennt werden:
Kat-zen, schmat-zen usw.
Fremdwörter: In Fremdwörtern steht auch nach kurzem Vokal oft nur ein einfaches K
(Architekt, Diktat, Kakadu, Lokomotive).Der S-Laut (s – ss oder ß)
Lege doch mal die Fingerspitzen deiner Hand an deinen Kehlkopf!
Sprich nun folgende Wörter:
sagen, saufen, sausen, summen,
Gase, Hase, Rasen, Vase;
und
essen, hassen, messen, vergessen,
Kasse, Rasse, Tasse, Wasser.
Beim Sprechen der ersten Gruppe merkt man deutlich, wie die Stimmbänder beim Sprechen des S-Lautes vibrieren!
Man bezeichnet diesen S-Laut stimmhaft und spricht auch vom stimmhaften S.
Dieser S-Laut wird mit den Schneidezähnen und den Stimmbändern gebildet.
Beim Sprechen der zweiten Gruppe bleiben die Stimmbänder ruhig, sie vibrieren diesmal nicht!
Man bezeichnet diesen S-Laut stimmlos und spricht auch vom stimmlosen S.
Dieser S-Laut wird nur an den Schneidezähnen gebildet.
Das Unterscheiden von stimmhaften und stimmlosen S-Lauten und das Lernen einiger weniger Rechtschreibregeln helfen dir,
Wörter mit S-Lauten stets richtig zu schreiben.
sp – st – sch
Rechtschreibung von Konsonanten
(Dies ist nur ein kurzer Auszug. Das komplette Kapitel gibt´s nur in der Vollversion!)
Manche Konsonanten klingen beim Sprechen gleich – und schon hat man beim Schreiben ein Problem!
d oder t dd – dt oder tt th tz b oder p g oder k g oder ch ig oder ich
ck ks – cks – x – chs
Grundlagen der deutschen Sprache
Kurze und lange Vokale
Der S-LautWORTARTEN
Lateinische Bezeichnung Deutsche Bezeichnung BeispieleA. Nomen (=Substantiv)
1. Konkrete Nomen
2. Abstrakte Nomen
Hauptwort
Gegenstandshauptwort
Gedankenhauptwort
Haus, Hund, Stein,
Möbel, Rose, Hand (…was materiell ist)
Liebe, Freude, Freunschaft, Hass,
Mut, Stärke, Hilfe (…was nicht materiell ist)B. Artikel
1. Bestimmter Artikel
maskulinum
femininum
neutrum
2. Unbestimmter Artikel
maskulinum
femininum
neutrum
Geschlechtswort
Bestimmtes Geschlechtswort
männlich
weiblich
sächlich
Unbestimmtes Geschlechtswort
männlich
weiblich
sächlich
der, des, dem, den (= singular)
die, der, den, die (= plural)
die, der, der, die (= singular)
die, der, den, die (= plural)
das, des, dem, das (= singular)
die, der, den, die (= plural)
ein, eines, einem, einen
(nur im Singular)
eine, einer, einer, eine
(nur im Singular)
ein, eines, einem, ein
(nur im Singular)C. Adjektiv
Eigenschaftswort
gut, schön, groß, treu,
rot, blau, weiß …D. Partizip
1. Partizip Präsens
2. Partizip Perfekt
Mittelwort
Mittelwort der Gegenwart
Mittelwort der Vergangenheit
lachend, hoffend, liebend,
glaubend, schreibend, lesend
gelacht, gehofft, geliebt,
geglaubt, geschrieben, gelesen
E. Verb
1. Vollverb
2. Hilfsverb
3. Modalverb Tätigkeitswort, Zeitwort
lesen, schreiben, üben,
lieben, hassen,
hüpfen, laufen, schwimmen
sein, haben, werden
wollen, sollen, müssen, mögen, dürfen
F. Adverb
1. lokal
2. temporal
3. modal
4. kausal Umstandswort
des Ortes
der Zeit
der Art und Weise
des Grundes
hier, dort, da, bergauf
heute, morgen, bald
gern, vielleicht, ebenso
darum, deshalb,
vorsichtshalberG. Präposition Verhältniswort in, im, auf, unter, über,
zwischen, mitten,
entlang, hinauf, hinab,
diesseits, jenseits …
H. Numerale
1. Bestimmtes Numerale
2. Unbestimmtes Numerale
3. Sonstige Numerale Zahlwort
Bestimmtes Zahlwort
Unbestimmtes Zahlwort
Sonstige Zahlwörter
ein, zwei, drei …
alles, nichts, wenig, viel,
manches, einiges, etwas
einfach, zweifach …
einmal, zweimal …
I. Pronomen
1. Personalpronomen
2. Reflexivpronomen
3. Demonstrativpronomen
4. Possessivpronomen
5. Relativpronomen
6. Interrogativpronomen
Fürwort
persönliches
rückbezügliches
hinweisendes
besitzanzeigendes
bezügliches
fragendes
ich, du, er, sie, es, wir ihr, sie
mich, dich, sich
der, die, das (betont!)
mein, dein, sein, ihr, euer, unser
der, die, das ;
welcher, welche, welches
Wer ? Was ? Wie ?
Welcher ? Welche ? Welches?
Woher ? Wohin ?
Weshalb ? Wieso ?
J. Konjunktion
1. Nebenordnende Konjunktionen
2. Unterordnende Konjunktionen Bindewort
und, zudem, außerdem, sowohl – als auch,
oder, entweder – oder
als, wenn, weil, da, damit, so dass, obwohl
K. Interjektion Ausrufewort Aua ! Ach ! Hallo ! Oh ! Hoppla !
Hat es euch gefallen ?und möchtet ihr noch mehr nachhilfe????
dann gehts los mit Grammatik weiter viel spas beim lernen
hier klicken bitte
Grammatik
Verblisten
Leseverstehen
Diktate
Grammatik / ÜbungenIch denke es reicht für anfang aber ich hab noch mehr für euch!wolt ihr wissen dann verfolge mich und schreib was schönes danke für die allen Mitgliedern die intresse haben
-
Verlieren Sie niemals die Hofnung auf Allah…!
hosibaba,was ist die unterschied zwischen hqtte-hatte,konnte-könnte und mochte-möchte..?danke…
hätte : Gecmis zaman diliminde yapmak isteyipte yapamadigimiz emareleri belirten sözcük.
Was man in der Vergangenheit hätte tun können, aber nicht getan hat.
Örnek :Ich hätte Lotto spielen können.hatte : Gecmis zaman diliminde yaptigimiz emareleri belirten sözcüktür.
Was man in der Vergangenheit getan hat.
Örnek :Ich hatte einen alten Ford.konnte : Gecmis zaman diliminde ögrenmis oldugumuz ancak daha sonra yapamadigimiz emareleri belirtir
Örnek : Ich konnte Fussball spielen. (aber jetzt nicht mehr)könnte :Gecmis zaman diliminde yapabilirdi ancak yapmadi emaresini bildiren sözcük
Örnek :Ich könnte ins Schwimmbad gehen. (aber bin nicht gegangen)möchte : Istem fiilidir
Örnek : Ich möchte Deutsch lernen.mochte :Önceden istedgimiz emareleri simdi istemedigimizi belirtir.
Örnek : Ich mochte Schokoladeneis.(aber jetzt nicht mehr).mesela….
Ich hätte nein sagen können.
was ist das?? :
was woltest du haben ?
Verlieren Sie niemals die Hofnung auf Allah…!
:angel: :angel: :angel: okey:)
Die Beitrage finde ich sehr gut.
Könne wir uns hier unterhalten weil ich nicht bis ende gelesen, was du den Beitrage geschrieben hast.Wenn ich falsche Sätze aufgebaut habe, könntest du korrigieren?
auf WiedersehenWolwos du musst zu erst schreiben damit man deine Fehler verbessert…
–> Auch unter diesem Thema können wir auf Deutsch schreiben und üben.
- Bu konuyu yanıtlamak için giriş yapmış olmalısınız.